Lion / Löwe

Königs-Protea / King Protea

African Buffalo / Kaffernbüffel

Cape Town / Kapstadt V&A Waterfront

TELEFON +27 21 873 5437

TELEFAX +27 866 228346

MOBILFUNK +27 76 1677 163

E-MAIL info@paarl-safari.de

 

 

STARTSEITE

 

ÜBERSICHT / deutsch

 

GEFÜHRTE TOUREN

 

SELBSTFAHRER-TOUREN

 

CAMPING-TOUREN

 

BUSCH-ABENTEUER

 

MOTORRAD-TOUREN

 

GOLF und SAFARI

 

ANFRAGEN

 

 

Klimazonen und Reisezeit

 

Reiseroute

 

Fahrzeugwahl

 

Unterkünfte

 

Aktivitäten

 

Reise und Gesundheit

 

Wild Card

 

Geld und Banken

 

Linksverkehr

 

Naturschutz und Tourismus

 

Naturschutz und Jagd

 

            Blogger-Logo 4

KLIMAZONEN und REISEZEIT

 

 

 

Die Kapregion

 

Die Kapregion hat mediterranes Winterregen-Klima. Typischerweise sind die Sommer warm und trocken - die Winter feucht und kühl. Die beste Reisezeit ist in der Kapregion von Frühjahr bis Herbst - also ab September (Wildblumen-Saison im Namaqualand) – ansonsten ab Oktober bis Ende April, Anfang Mai.

Der
Addo Nationalpark ist damit einer der Big-Five Parks, dessen beste Besuchszeit im Sommer ist.

 

 

 

Die Karoo

 

Das Hinterland der Kleinen- und Grossen Karoo ist als semi-aride bis aride Zone ganz- jährig regenarm. Der relativ seltene Regen fällt in den westlichen- und südlichen Regionen der Karoo nur im Winter, in den nordöstlichen Regionen, hingegen überwiegend im Sommer.

 

 

 

KwaZulu-Natal

 

Natal mit der Gegend um Durban, hat bis hinauf nach Mosambik subtropisches Klima mit wesentlich geringeren, jahreszeitlichen Schwankungen. Sie finden dort die großen Naturparks entlang der Küste des Indischen Ozeans (iSimangaliso Wetlands Park mit der Sodwana- und der Cosi Bay und weiter hinauf über die Grenze hinweg, das Maputo Elefanten Reservat in Mosambik), Naturparks im Hochgebirge der Drakensberg-Region und natürlich die großen Wildreservate wie den Hluhluwe-iMfolozi Park. 

 

 

 

Der Norden und Osten

 

Der Nordosten Südafrikas, Botswana und Namibia sind hingegen Sommerregen- Gebiete. Das heißt die Sommer sind warm, die Landschaft leuchtet oft in saftigem Grün und es regnet relativ häufig. Die Winter hingegen sind trocken und kühl. Bei blauem Himmel ist es tagsüber angenehm warm, kann aber über Nacht empfindlich kalt werden - vor allem in den hochgelegenen Gebieten (teilweise unter dem Gefrierpunkt).

Dennoch ist der
Winter die Haupt-Reisezeit für die großen Nationalparks, wie Krüger, Etosha oder das Okavango Delta in Botswana. Weil das Wasser knapp ist, versammelt sich das Wild an den wenigen Wasserstellen und kann dort gut beobachtet werden. Auch verlieren viele einheimische Bäume und Sträucher während der Trockenzeit ihr Blattwerk und erleichtern so die Sicht auf das herumziehende Wild.

 

 

 

Das heißt aber auch, dass Sie gerade für Etosha- und Krüger Nationalpark unbedingt rechtzeitig buchen müssen, wenn Sie in den Herbst und Wintermonaten bis ins Frühjahr dorthin reisen wollen (betrifft also v.a. die Monate Juni bis September). Für den Kgalgadi Transfrontier Park (Kalahari Gemsbok Nationalpark) gilt ähnliches.

Ich persönlich allerdings, schätze gerade auch die Regenzeit in diesen Regionen, den Himmel, gelegentliche, tropische Gewitter, die satten grünen Farben... und derjenige, der weiß wohin er schauen und worauf er achten muß, sollte keine Probleme bei der Wildbeobachtung haben.

 

die Klimaregionen des südlichen Afrika

 

Walbeobachtung

Die beste Zeit für Walbeobachtungen sind die Wintermonate von Juni / Juli bis in den Frühsommer Oktober / November hinein an (regional unterschiedlich). Kühe und Bullen kommen zur Brunftsaison, die trächtigen Kühe kommen zum Gebären der Kälber. Im Frühling, Frühsommer – allerspätestens so kurz vor Weihnachten – ziehen sie wieder zurück in die Gewässer der Antarktis.

In der Gegend ums Kap der Guten Hoffnung bis hinauf nach Port Elizabeth können Sie Wale auch gut von der Küste aus beobachten während es entlang der Atlantikküste hoch nach Norden, in Richtung Namibia, der flacher werdenden Ufer und der fehlenden Buchten wegen, schwieriger wird, die großen Säuger von Land aus zu sehen.
Wal-Beobachtungstouren können Sie aber fast überall mit zugelassenen Veranstaltern machen. Privatboote dürfen sich den Walen nicht auf weniger als fünfhundert Metern nähern.

 

 

IMPRESSUM © PAARL SAFARIS AND TOURS CC - P.O. Box 315, WELLINGTON, 7654, REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, 2020

info@paarl-safari.de